Wie wären deine Karrierechancen gewesen?
Wir waren bei Bosch der erste Jahrgang, der nach der Ausbildung komplett übernommen wurde und in der Fertigung und Montage, im Musterbau, der Qualitätssicherung, in den Entwicklungsabteilungen oder im Service zum Einsatz kamen. Auch nach dem abgebrochenen Studium konnte ich wieder bei Bosch einsteigen. Letztendlich war ich jedoch mit den immer selben Tätigkeiten als einer unter 130.000 Mitarbeitern nicht zufrieden. Alles fühlte sich anonym an und es gab keinen echten Kundenkontakt. Ich wollte irgendetwas mit mehr persönlicher Herausforderung machen.
Wie bist Du dann in der AV Branche gelandet?
Auf der Suche nach einer neue Aufgabe wurde ich Teil einer Facebook Jobbörsengruppe für den Raum Stuttgart und Umgebung und hier fiel mir eines Tages die Anzeige von vip systemtechnik auf. Die war ansprechend weil hauptsächlich Persönlichkeit gefragt war und technische Vorkenntnisse. Die hatte ich ja vor allem auch durch mein Hobby, die Band und das Schrauben an Geräten. Da konnte ich ja im Prinzip Hobby und Beruf vereinen.
Warum war das dann die perfekte Position für Dich?
Im Vorstellungsgespräch haben wir auf beiden Seiten schnell gemerkt, dass die Ansichten übereinstimmen. Ich war von den Leitsätzen der Firma beeindruckt, ich kannte das ja aus dem Konzern, hätte aber nicht gedacht, dass auch kleinere Unternehmen schon so Strukturen haben und klar formulierte Ziele. Hier zählt die Qualität der Leistung und die Kundenzufriedenheit steht eindeutig im Vordergrund. Und schließlich hat mich auch das Team, zu dem auch Mina, der Hund für alle Fälle gehört, überzeugt. Da wollte ich gern dazu gehören.